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Fakultät Er­zieh­ungs­wis­sen­schaft, Psy­cho­lo­gie und Bil­dungs­for­schung

Dr. phil. Barbara Platzer

Arbeitsschwerpunkte

  • Erziehungs- und Bildungsphilosophie, insbesondere zu den Themen:
  • politische Dimensionen des Pädagogischen
  • rassismuskritische und postkoloniale Theorien
  • (queer-)feministische Theorien
  • Sprache und Macht
  • Verantwortung in der technologischen Moderne

Sprechzeiten

Im Wintersemester 24/25 findet meine Sprechstunde immer montags von 15-16 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Wenn der Termin für Sie ungünstig ist, können Sie sich gerne per Mail bei mir melden, um einen alternativen Zoom-Termin auszumachen.


Informationen für Studierende

Über den Zusammenhang von Macht, Bildung und Geschlecht am Beispiel der Theorie Judith Butlers

 

(127322)

Für Studierende im Bachelor Lehramt, Kernmodul 2, Element 3

Zeit: Mo 10-12

 

Verantwortung in der technologischen (Nach-)Moderne. Erziehungswissenschaftliche Überlegungen im Anschluss an Günther Anders

(127324)

Für Studierende im Master Lehramt, Wahlpflichtmodul Erziehungswissenschaft (G, HRSGe), Element 2

Zeit: Mo 12-14

 

Wissenschaftsgeschichte der Erziehungswissenschaft

(127318)

Für Studierende im Master Erziehungswissenschaft, Modul 5/6, Element 2

Zeit: Mo 16-18

 

Erinnerungskultur in Japan und Deutschland.

(127303)

Für Studierende im Master Lehramt, Wahlpflichtmodul Erziehungswissenschaft (G, HRSGe), Element 2

Zeit: Mi 10-12

 

Aufwachsen in rassistischen Gesellschaften. Perspektiven einer rassismuskritischen Bildungsforschung

(127302)

Für Studierende im Bachelor Erziehungswissenschaft, Modul 3, Element 2

Zeit: Vorbesprechung: 14.10.24, 18-20 Uhr | Raum: 2.106

Block: 03.-05.02.25, jeweils 9-17 Uhr | Raum: 2.106

 

„Gefühle in Zeiten des Kapitalismus“ – Erziehungswissenschaftliche Überlegungen im Anschluss an Eva Illouz

(127307)

Für Studierende im Bachelor Erziehungswissenschaft, Modul 4, Element 2

Zeit: Vorbesprechung 16.10.24, 18-20 Uhr | Raum: 2.107

Block: 10.-12.02.25, jeweils 9-17 Uhr | Raum: 2.107

 

Ich betreue Bachelor- und Masterarbeiten sowohl im Hauptfachstudiengang Erziehungswissenschaft als auch in den Lehramtsstudiengängen aller Schulformen. Da ich sehr viele Anfragen bekomme, kann ich nur noch Arbeiten annehmen, die in meinem Schwerpunktbereich, der Erziehungs- und Bildungsphilosophie, liegen. Wenn Sie Interesse daran haben, können Sie gerne in meine Sprechstunde (s.o.) kommen, um das weitere Vorgehen abzusprechen.

Momentan sind meine Betreuungskapazitäten bis einschließlich Sommersemester 25 leider erschöpft. Ab Oktober 24 nehme ich wieder Arbeiten für das Wintersemester 25/26 an.

Wenn Ihnen ein Prüfungstermin bei mir zugewiesen wurde, kommen Sie bitte in meine Sprechstunde oder melden Sie sich per Mail bei mir, um ein Prüfungsthema abzusprechen. Die Vergabe der Prüfungstermine erfolgt zentral über LSF. Ich vergebe keine Prüfungstermine darüber hinaus.

Zur Orientierung vorab schon ein paar Informationen:

Das Abschlusskolloquium setzt sich jeweils zur Hälfte zusammen aus der Modulabschlussprüfung zum schulpädagogischen Teil und der Modulabschlussprüfung zum allgemein erziehungswissenschaftlichen Teil. Die Hinweise in diesem Merkblatt beziehen sich ausschließlich auf die Modulabschlussprüfung im allgemein erziehungswissenschaftlichen Teil.

 

Prüfungsablauf

Zu Beginn haben Sie die Möglichkeit, selbständig in die Prüfung einzuführen. Bitte bereiten Sie sich entsprechend auf den Einstieg vor, er sollte nicht spontan erfolgen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Einstieg zu gestalten. Sie können damit beginnen, die wichtigsten Begriffe einer Theorie zu nennen und zu erläutern oder Sie können mit einer These beginnen, die Sie dann im weiteren Verlauf erläutern. Ein Einstieg über die biografischen Daten eines Theoretikers empfiehlt sich meist nur, wenn Sie sie mit den theoretischen Aussagen verknüpfen. Der Einstieg ist nur kurz, Sie haben ca. 2-3 Minuten Zeit, um die Prüfung zu eröffnen.

An geeigneter Stelle unterbreche ich Sie dann, stelle gegebenenfalls Nachfragen zu dem von Ihnen Erörterten und es entspinnt sich ein Gespräch unter Expert*innen über Ihr Thema. Für den Fall, dass das Gespräch stockt (was weder ein gutes noch ein schlechtes Zeichen wäre, sondern ein ziemlich normaler Ausdruck der Prüfungssituation) haben Sie bitte drei Papiere vorbereitet, die das Prüfungsgespräch unterstützen können, nämlich ein Gliederungspapier, ein Thesenpapier und ein Literaturverzeichnis.

 

Gliederungspapier

Ziel des Gliederungspapiers ist es, sich eine strukturierte Übersicht über das eigene Thema zu verschaffen. Wie hängen die einzelnen Aspekte des Themas zusammen? Kann man verschiedene Begriffe oder Problematiken zu Gruppen zusammenfassen? Sind manche Probleme Bedingungen von anderen oder folgen sie auf sie?

Die Form des Papiers entspricht dem eines Inhaltsverzeichnisses, das heißt Sie sollten hier keine ganzen Sätze bilden, sondern Punkte mit dazu gehörigen Unterpunkten. Das Gliederungspapier sollte nicht länger als eine Seite sein.

 

Thesenpapier

Ein Thesenpapier zu erstellen, ist der anspruchsvollste Teil der Vorbereitung. Ein Thesenpapier für eine Abschlussprüfung sollte 4-5 Thesen umfassen. Die Thesen sind ausformulierte Sätze, in denen Sie das Thema, das Sie vorbereitet haben, weiterdenken. Es geht also nicht darum, darstellendes Wissen zu präsentieren, sondern Ihre Auseinandersetzung mit dem Thema deutlich zu machen. Dazu gibt es verschiedene Ansätze. Sie können zum Beispiel eine These dazu bilden, wie man sich einen schulpraktischen Bezug zu Ihrem Thema vorstellen kann, welche Verbindungsstellen oder Abgrenzungen Sie zu anderen Erziehungs-, Bildungs- oder Sozialisationstheorien sehen oder welche Aspekte der bearbeiteten Theorie Sie kritisieren.

Ihre Thesen werden in der Prüfung diskutiert. Dabei geht es nicht um eine Wissensabfrage, sondern darum, dass Sie Ihre Thesen begründen. Gefragt ist von Ihnen also eine reflektierte Haltung zu den Thesen und dem Thema.

Möglicherweise werden nicht alle Thesen Ihres Papiers in der Prüfung tatsächlich angesprochen. Dennoch hat es dann die Funktion gehabt, Sie schon in der Vorbereitung dahin zu lenken, nicht nur abfragbares Wissen zu produzieren, sondern das erarbeitete Wissen selbständig zu durchdenken.

Auch das Thesenpapier sollte nicht länger als eine Seite sein.

 

Literaturliste

Die Literaturliste sollte alle Literatur enthalten, mit deren Hilfe Sie sich vorbereitet haben. Falls Sie zu einem Thema geprüft werden, das Sie im Seminar besprochen haben, sollte das mindestens die Literatur sein, mit der Sie im Seminar gearbeitet haben. Natürlich dürfen Sie die Liste ergänzen, wenn Sie darüber hinaus Literatur zur Vorbereitung genutzt haben. Wenn Sie nur Teile von Büchern gelesen haben, sollten Sie das durch entsprechende Seitenangaben kenntlich machen, um Missverständnisse zu vermeiden.

 

Alle möchte ich mit Ihnen vor der Prüfung besprechen. Bedenken Sie also bitte in Ihrer Zeitplanung, dass Sie vor der Prüfung noch einmal in meine Sprechstunde kommen. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, empfehle ich Ihnen, sich vorher in meine aushängende Sprechstundenliste einzutragen oder sich per Mail bei mir anzumelden.

 

Ziel der Prüfung

Das Ziel der Prüfung ist nicht, nur abfragbares Wissen zu präsentieren, sondern deutlich zu machen, dass Sie sich mit Ihrem Thema auseinandergesetzt und dazu eine reflektierende Haltung entwickelt haben, weil das die Grundlage einer pädagogischen Urteilskompetenz ist, die Sie in Ihrem Studium ausbilden sollten. Sie dürfen sich also auch in der Prüfung Momente des Nachdenkens gönnen.

 

Bewertungskriterien

In meine Bewertung fließt auch ein, ob Sie eine solche reflektierte Haltung zeigen. Wenn Sie in der Lage sind, alles richtig darzustellen, liegt Ihre Note auf dem Niveau Befriedigend. Sind Sie darüber hinaus in der Lage, Transferwissen zu entwickeln, ist die Leistung Gut. Mit Besser als Gut bewerte ich Ihre Leistung, wenn Sie außerdem in der Lage sind, schlüssig zu argumentieren und Ihr Thema begründet zu kritisieren. Natürlich sind auch verschiedene Mischungsverhältnisse und Gewichtungen in dieser Skala möglich. Ausreichend ist eine Leistung, die das reproduzierte Wissen mit noch vertretbaren Lücken zeigt. Bei einer mangelhaften Bewertung waren die Lücken nicht mehr vertretbar oder das Wissen nicht richtig dargestellt.

Vorbereitung

Bitte bereiten Sie sich auf Ihre Prüfung vor, indem Sie selbständig (mindestens) alle Texte des Seminars bzw. alle für Ihr Thema relevanten Texte noch einmal durcharbeiten, eine Gliederung und Thesen erstellen und die Thesen möglichst mit anderen diskutieren. Lerngruppen sind hilfreich, wenn sie für diesen inhaltlichen Austausch genutzt werden können. Am intensivsten können Sie sich auf die Prüfung vorbereiten, wenn Sie Ihre Prüfung mit Freund*innen, Bekannten oder Verwandten simulieren. Dabei ist nicht notwendig, dass die anderen Beteiligten auch fachkundig sind.

Wenn Sie Literaturhinweise zu Ihrem Thema brauchen und/ oder andere Rückfragen haben, sprechen oder schreiben Sie mich gerne an.

Zur Betreuung von Praktika im Bachelor und Master Erziehungswissenschaft können Sie sich gerne an mich wenden. Ich betreue Praktika, deren Forschungsfragen im Bereich der Allgemeinen Erziehungswissenschaft liegen.

Weitere Informationen

Seit 2007 Studienrätin im Hochschuldienst im Arbeitsbereich der Allgemeinen Erziehungswissenschaft an der TU Dortmund

 

SoSe2018 - SoSe2019: Vertretung der Professur „Allgemeine Erziehungswissenschaft“ an der TU Dortmund

 

SoSe 2015: Vertretung der Professur „„Allgemeine Bildungswissenschaft“ an der FernUniversität Hagen

 

2002-2007: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik der Universität Duisburg-Essen

 

2005: Promotion zum Thema „Sprechen und Lernen. Untersuchungen zum Begriff des Lernens im Anschluss an Ludwig Wittgenstein“ an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg

2024

  • Geteilte Welt. Reflexionen über Aufteilen und Teilen und über Bildung in einer gemeinsamen Welt. In: Weiß, Gabriele/ Jergus, Kerstin/ Brinkmann, Malte (Hrsg.): Geteilte und verteilte Welten. Bildungs- und erziehungsphilosophische Betrachtungen. Weinheim/ Basel: Beltz Juventa, S. 57-69

2023

  • Epistemische Gewalt. Überlegungen zum Zusammenhang von Bildung, Wissen und Erinnerung. In: von Elbwart, Katharina/ Fisseni, Bernhard/ Winter, Katja/ Wodtke, Eva (Hrsg.): Beackerte Felder. Kultur, Bildung, Erinnerung. Gaby Herchert zum 65. Geburtstag. Münster: Aschendorff Verlag, S. 381-398.

2022:

  • Das Schwinden des Zukunfts-Horizonts. Nachdenken über real-dystopische Perspektiven und das Offenhalten möglicher Zukünfte. In: Bünger, Carsten/ Czejkowska, Agnieszka/ Lohmann, Ingrid/ Steffens, Gerd (Hrsg.) (2022): Zukunft – Stand jetzt. Jahrbuch für Pädagogik 2021. Weinheim: Beltz Juventa, S. 84-95.
  • The Problem of Responsibility in Technological Modernity. Reflections on Günther Anders. In: Wigger, Lothar/ Dirnberger, Marie (Hrsg.) (2022): Remembrance – Responsibility – Reconciliation. Challenges of Education in Germany and Japan. Berlin: J.B. Metzler, S. 169-178.

2021:

  • Verantwortung in der Pandemie. Über die Unzulänglichkeit individueller Verantwortung und blinde Flecken des Pandemie-Diskurses. In: Breinbauer, Ines Maria/ Krause, Sabine/ Proyer, Michelle (Hrsg.) (2021): Corona bewegt – auch die Bildungswissenschaft. Bildungswissenschaftliche Reflexionen aus Anlass einer Pandemie. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 19-31.
  • Hiroshima – Ein Reisebericht mit Rückblenden. Über Konstellationen von Erinnerungen an Orten des Alltags. In: Funk, Sabine/ Hübscher, Sarah/ Neuendank, Elvira (Hrsg.): on the move. Stadt in Bewegung. Bielefeld: wbv, S. 77-89.

2020:

  • Welt [Art.]. In: Weiß, Gabriele/ Zirfas, Jörg (Hrsg.): Handbuch Bildungs- und Erziehungsphilosophie. Wiesbaden: Springer VS, S. 331-340.

2017:

  • Erziehung in Verantwortung. Über veränderte Bedingungen und Grenzen von Verantwortung angesichts atomarer Katastrophen. In: Wigger, Lothar/ Platzer, Barbara/ Bünger, Carsten (Hrsg.): Nach Fukushima? Zur erziehungs- und bildungstheoretischen Reflexion atomarer Katastrophen. Internationale Perspektiven. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2017, S.179-193.
  • Gemeinsam mit Wigger, Lothar und Bünger, Carsten (Hrsg.): Nach Fukushima? Zur erziehungs- und bildungstheoretischen Reflexion atomarer Katastrophen. Internationale Perspektiven. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2017.

2014:

  • Erinnernde Bildung. Pädagogische Reflexionen im Anschluss an Walter Benjamin. In: Dörpinghaus, Andreas/ Platzer, Barbara/ Mietzner, Ulrike (Hrsg.): Bildung an ihren Grenzen. Zwischen Theorie und Empirie. Festschrift zum 60. Geburtstag von Lothar Wigger. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2014, S. 173-188.
  • Gemeinsam mit Dörpinghaus, Andreas und Mietzner, Ulrike (Hrsg.): Bildung an ihren Grenzen. Zwischen Theorie und Empirie. Festschrift zum 60. Geburtstag von Lothar Wigger. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2014.

2012:

  • Politik der Erziehung. Vom Scheitern der Erziehung und der Macht der Kinder. In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 88 (2012) 4, S. 624-638.
  • Pädagogisches Argumentieren. [Art.] In: Horn, Klaus-Peter/ Kemnitz, Heidemarie/ Marotzki, Winfried/ Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Klinkhardt- Lexikon Erziehungswissenschaft. Band 2. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2012, S. 484-485.
  • Rhetorik [Art.] In: Horn, Klaus-Peter/ Kemnitz, Heidemarie/ Marotzki, Winfried/ Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Klinkhardt-Lexikon Erziehungswissenschaft. Band 3. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2012, S. 91-92.

2011:

  • Involvierte Vernunft. Über drei Arten, das Sterben zu lernen. In: Herchert, Gaby/ Löwenstein, Sascha (Hrsg.): Von der Säkularisierung zur Sakralisierung. Spielarten und Gegenspieler der Vernunft in der Moderne. Festschrift für Karl Helmer. Berlin: Wissenschaftlicher Verlag Berlin 2011, S. 185-197.

2008:

  • Zusammen mit Börner, Nicole/ Equit, Claudia/ Wigger, Lothar: Erziehungswissenschaftliche Alternativen zum Pädagogikunterricht. In: Pädagogik Unterricht 28 (2008) 1, S. 15-27.

2006:

  • Sprechen und Lernen. Untersuchungen zum Begriff des Lernens im Anschluss an Ludwig Wittgenstein. Würzburg: Königshausen & Neumann 2006.

„Mut zur Hegemonie? Hegemoniale Konstruktionen des Wir zwischen Vorherrschaft und subalternem Widerstand bei Antonio Gramsci“. Gehalten auf der Ringvorlesung „Praktiken des Wir-Sagens in schul-/pädagogischen Kontexten“, organisiert von Thomas Geier und Miguel Zulaica y Mugica, am 06.12.2022 an der TU Dortmund.

 

“The Problem Of Responsibility In Technological Modernity: Reflections Following Günther Anders”. Gehalten auf der Tagung „Remembrance – Responsibility – Reconciliation. New Challenges For Education In Germany And Japan” am 01.10.2019 an der Sophia University in Tokyo, Japan.

 

„Politik der Erziehung“. Gehalten auf dem 47. Salzburger Symposion zum Thema „Gegenstand und Selbstverständnis wissenschaftlicher Pädagogik“ am 30.05.2012 in Bergheim bei Salzburg, Österreich.

 

“Activities Of Learning. A Rejection Of A Concept Of Learning Referring To Ludwig Wittgenstein”. Gehalten auf der European Conference for Educational Research am 11.09. 2008 in Göteborg, Schweden.

 

Zusammen mit Claudia Equit: Über den Common Sense in neueren Einführungen und Lehrbüchern der Erziehungswissenschaft. Gehalten auf der Tagung der Kommission Wissenschaftsforschung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) zum Thema „Lehrbücher als Spiegel der Disziplin“ am 04.10.2007 in Dortmund.

Als Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät 12 setze ich mich gemeinsam mit meinen Kolleginnen aus dem Gleichstellungsteam dafür ein, Geschlechtergerechtigkeit an der Fakultät 12 weiter zu fördern. Bei Fällen von Diskriminierung, sowohl mit Bezug auf Gender als auch auf Race und Class, stehen wir Betroffenen beratend zur Seite, egal ob Sie Student*in oder Beschäftigte*r an der Fakultät sind. Wenn Sie eine Beratung wünschen, kontaktieren Sie mich gerne per Mail oder telefonisch – wenn Sie möchten, auch anonym.

Weitere Informationen zur Gleichstellung und zum Beratungsangebot finden Sie unter https://gleichstellung.ep.tu-dortmund.de/.

Seit 2021 bin ich systemische Beraterin, ausgebildet und zertifiziert durch das Weinheim Institut für systemische Ausbildung und Entwicklung.

  • Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Sektion Allgemeine Erziehungswissenschaft, Kommission Bildungs- und Erziehungsphilosophie sowie Sektion Frauen- und Geschlechterforschung
  • Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW