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Fakultät Er­zieh­ungs­wis­sen­schaft, Psy­cho­lo­gie und Bil­dungs­for­schung

PD Dr. Simone Austermann

Arbeitsschwerpunkte

  • Historische Erziehungs- und Bildungsforschung
  • Die Epoche der Aufklärung in Deutschland und ihre Auswirkungen auf die Pädagogik
  • Kulturerfahrungen aus pädagogischer Perspektive im 18. Jahrhundert
  • Jugend in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Ruhrgebiet
  • Lebenswelt DDR
  • Lebenswelten der Antike

Sprechzeiten

Sprechstunden biete ich nach Vereinbarung per E-Mail, bei Bedarf auch per Zoom an.

Informationen für Studierende

Sie können Ihre Frage direkt per E-Mail stellen. Bitte nennen Sie dabei Ihren Namen, Ihr Anliegen und Ihren Studiengang („Lehramt“ ist kein Studiengang).

Wenn Sie von mir betreut werden möchten, legen Sie sich damit auf ein historisches Thema fest.

Themenwahl

Möglichkeit 1: Historische Darstellung (Beschreibung und Deutung) eines Naturvolkes (!) [Stamm, Volk, Landstrich oder Kontinent frei wählbar] im 18. Jahrhundert (bis max. 1810). Zulässige Quellen: Reiseberichte, Lehr- oder Kinderbücher, Zeitungsberichte u. ä., aber keine Sekundärliteratur als Hauptquelle.

Möglichkeit 2: Stamm, Volk, Landstrich oder Kontinent frei wählbar, Zeitrahmen 200–1200 n. Chr., Thema: Lebenswelt Kind (Schwerpunkt Erziehung/Unterweisung). Bitte keine Überblicksthemen wie „Kindheit/Frauen/Bauern … im Mittelalter/in der Spätantike“ – das ist zu allgemein.

Möglichkeit 3: Konkretes historisches Thema aus dem Zeitraum 1200–1899 n. Chr. (Ort und Kultur frei wählbar, weltweit möglich), basierend auf der Auswertung mindestens einer echten historischen Quelle. Erlaubt sind z. B. Briefe, Tagebücher, Zeitungsberichte, Gesetzestexte, Lehrbücher, Reiseberichte, Predigten, amtliche Dokumente oder Bildquellen – nicht jedoch ausschließlich Sekundärliteratur („Ariès – Kindheit im Mittelalter“ o. ä.).

Anforderungen

Ich erwarte, dass Sie aus der Quelle selbst argumentieren und belegen (Zitate mit Anführungszeichen und Seitenzahl; „vgl.“-Nachweise für paraphrasierte Stellen). Zitate aus nicht deutsch- oder englischsprachigen Quellen müssen mit Übersetzung in Klammern versehen werden. Ziel ist eine vertiefte Analyse eines klar begrenzten Aspekts (z. B. einer Person, Institution, Praxis, Textgattung oder eines Ereignisses), nicht ein oberflächlicher Überblick.

Bitte bewerben Sie sich mit einem Exposé (1–3 Seiten), in dem Sie Thema, Vorgehen und Zeitrahmen skizzieren.

Als Gutachterin (ohne Betreuung) trage ich alle Themen mit, die Sie vorab mit einer Kollegin oder einem Kollegen abgesprochen haben.

Modulprüfungen LABG  MA G/HRSGe, MA Gy/Ge

Bei Fragen zur Organisation der Modulprüfungen wenden Sie sich bitte an die Prüfungskoordination.

Informationen zur Modulprüfung im Wahlpflichtmodul (GyGe)

Dieses Papier informiert Sie über den bildungstheoretischen, nicht-schulpädagogischen Teil der mündlichen Modulprüfung bei PD Dr. Simone Austermann.

1. Themenwahl

Sie können für die Prüfung eines der folgenden Themenformate wählen:

  1. Ein Thema aus dem von Ihnen besuchten Seminar bei mir
  2. Ein bildungstheoretisches Thema Ihrer Wahl

Bitte beachten Sie:

  • Schulpädagogische Themen sind nur zulässig, wenn sie aus bildungstheoretischer Perspektive bearbeitet werden.

2. Gliederungs- und/oder Thesenpapier

Sie können in der Prüfung ein Gliederungs- bzw. Thesenpapier verwenden. Dafür gilt:

  • Das Papier muss zu Beginn der Prüfung vorliegen; eine frühere Abgabefrist setze ich nicht.
  • Das Papier dient Ihnen und mir als roter Faden für das Prüfungsgespräch.
  • Es soll zeigen, wie Sie Ihr Thema strukturieren und welche Argumentationslinien Sie verfolgen.

Auf Ihrem Gliederungs-/Thesenpapier müssen folgende Angaben stehen:

  • Ihr Name
  • Ihre Matrikelnummer
  • Datum der Prüfung
  • Name der Prüfung
  • Name(n) der Prüferin / des Prüfers
  • ggf. eine Literaturliste (siehe Hinweise der jeweiligen Prüferin / des jeweiligen Prüfers)
  • Name der Lehrperson, bei der Sie das Seminar besucht haben

3. Gliederungspapier erstellen

Ihr Gliederungspapier funktioniert ähnlich wie ein Inhaltsverzeichnis einer Hausarbeit: Sie strukturieren Ihr Thema systematisch mit Haupt- und Unterpunkten. Je differenzierter und durchdachter die Gliederung, desto leichter läuft das Gespräch.

Beispiel: Thema „Schule im Kontext altrömischer Erziehung“

  1. Inhaltliche Einleitung: Die Zwölftafelgesetze
  2. Institutionen
    a) Elementarschule
    b) Literaturschule
    c) Redeschule
  3. Didaktische Konzeption des Unterrichts
  4. Die Bedeutung des Rhetors
  5. Leibesübungen

Sie können Gliederungspunkte durch Thesen ergänzen, etwa:

„Deklamationen sind nicht Teil der Erziehung, sondern der Sozialisation eines Rhetors.“

Richtwert für Ihre Vorbereitung:
Sie sind gut vorbereitet, wenn Sie – würden Sie nicht unterbrochen – etwa 15 Minuten zu Ihrem Thema sprechen könnten und dabei in der Lage sind, Ihr Thema in einen größeren Kontext einzuordnen, z. B.:

  • zeitgeschichtlich
  • begriffstheoretisch
  • bildungstheoretisch / diskursgeschichtlich

4. Ablauf des Prüfungsgesprächs

Die Prüfung wird als Fachgespräch gestaltet. Wir sprechen über das Thema, das Sie vorbereitet haben.

Wichtig für Ihre Vorbereitung und Haltung:

  • Ihr innerer Modus sollte eher sein:
    „Ich habe etwas vorbereitet, das ich vortragen, erklären und verteidigen kann“
    nicht: „Ich gehe rein und werde abgefragt.“
  • Im Zentrum steht die Strukturierung Ihres Themas, nicht das bloße Auswendiglernen. Entscheidend ist, dass Sie einen erkennbaren roten Faden entwickelt haben.
  • Sie sollten damit rechnen, dass Sie nach dem gefragt werden, was Sie selbst erzählen – insbesondere nach Begriffen, Theorien, Beispielen oder Bewertungen, die Sie ins Spiel bringen.

5. Umgang mit strittigen Themen

Bei möglicherweise strittigen oder politisch aufgeladenen Themen gilt:

  • Es spielt für die Bewertung keine Rolle, welche persönliche Position die Prüferin / der Prüfer am Ende selbst vertritt.
  • Bewertet wird, ob Sie
    • ein Thema fachlich angemessen strukturieren,
    • Argumente nachvollziehbar darstellen,
    • Ihren Standpunkt begründen und diskutieren können.

6. Beispiele, Theorien und „kritische Diskussion“

Wenn Sie komplexe Theorien, Theoreme oder Begriffe verwenden, müssen Sie damit rechnen, nach Beispielen gefragt zu werden. So kann geprüft werden, ob Sie das Gelernte wirklich verstanden haben und anwenden können.

„Kritik“ oder „kritische Diskussion“ bedeutet in diesem Kontext nicht bloß das Äußern einer persönlichen Meinung. Gemeint ist eine begründete Auseinandersetzung mit den Prämissen einer Theorie, etwa:

  • Von welchen (oft impliziten) Annahmen hängt die Plausibilität der Theorie ab?
  • Was passiert mit der Theorie, wenn man diese Annahmen nicht teilt oder andere Prämissen setzt?

Es genügt also, zu zeigen:

  • welche Annahmen einer Theorie ihre Plausibilität verleihen und
  • welche Folgen es hätte, wenn man diese Annahmen kritisiert oder ersetzt.

Sie können sich darauf vorbereiten, indem Sie sich gedanklich auf die Frage einstellen:

„Überzeugt mich das – und wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?“

Wichtig ist, dass Sie diese Überzeugtheit (oder Skepsis) argumentativ begründen können.

 

Für die Anerkennung von Leistungen im Bereich BiWi ebenso wie für die Prüfung von möglichen Anrechnungen senden Sie (!) mir den Antrag (auf der Homepage der Fak12 unter Anrechnungen und Bafög, ep.tu-dortmund.de/studium/anrechnung-und-bafoeg/) zusammen mit einem Nachweis über die anzuerkennenden Leistungen (z.B. ToR oder BOSS-Auszug) per Mailanhang (bitte alles in einer Mail, auch wenn Sie Teile bereits gesendet haben) zu.

Wenn Sie für eine TU-interne Anerkennung einen BOSS-Auszug benötigen (und selbst nicht mehr darauf zugreifen können), wenden Sie sich an das ZFS, Team 5.

Die Anerkennung richtet sich nach inhaltliche Äquivalenz, die Anzahl der credits wird nachrangig berücksichtig.

Bei einem TU internen Wechsel werden schulformenübergreifend die Module Kernmodul 1, Kernmodul und DiF (jeweils auch nur Einzelleistungen) anerkannt.

Die in Frage kommenden Veranstaltungen finden Sie durch einen Vergleich der Studienverlaufsempfehlung für den gewünschten Studiengang (ggf. +Modulbeschreibung) mit dem Angebot Ihrer derzeitigen Universität.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Leistungen anerkennbar oder wie zuordbar sind, hängen Sie die Nachweise einfach an und weisen in der Mail auf mögliche Ergänzungen hin. Fragen können Sie bei Bedarf per Mail stellen.

Bitte beachten Sie: Wenn Sie bereits ein Prüfungsverfahren eines Moduls an der TU begonnen haben, ist einer Anerkennung nicht mehr möglich (Anerkennungsordnung § 6 Absatz 3).

Zusatzinfo:

Die Anerkennung des Eignungs- und Orientierungspraktikums (EOP) regelt das Praktikumsbüro im DoKoLL (pbla.dokolltu-dortmundde) bzw. für LA Sonderpädagogik pruefungsausschuss.fk13tu-dortmundde.

Die Anerkennung des Berufsfeldpraktikums (BFP) regelt das Fach.

Das Praxissemester (im Master) regelt das DoKoLL: www.dokoll.tu-dortmund.de/cms/de/praxis/praktikumsbuero/index.html.

Das Modul DaZ ist nicht Teil des Bereichs BiWi. Bitte wenden Sie sich an Herrn Kameyama (https://islk.kuwi.tu-dortmund.de/kameyama/).

Der bearbeitete Antrag muss von Ihnen, wenn Sie bereits korrekt eingeschrieben sind, im ZFS, Team 5 (Prüfungsamt) eingereicht werden. Sollten Sie sich noch im Umschreibeprozess befinden, reichen Sie ihn im Studierendensekretariat ein.

Weitere Informationen

05. Dezember 1975
Geboren in Berlin

1981-1985
Katholische Schule St. Alfons, Berlin

1985-1995
Gymnasium Steglitz, Berlin

1995-2002
Studium Diplom-Pädagogik an der Universität Dortmund

  • Abschluss: Diplom-Pädagogin
  • Thema der Diplomarbeit: „Entwicklung eines EDV-Schulungskonzepts für den FB12 der Universität Dortmund“

30. April 2008
Abschluss der Promotion

  • Thema: Die Allgemeine Revision des gesamten Schul- und Erziehungswesens
  • Titel: Die „Allgemeine Revision“ – Ein Beispiel für epistemologische Strukturen und soziale Kontexte pädagogischer Theorieentwicklung im 18. Jahrhundert
  • Bewertung: summa cum laude(ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis der TU Dortmund 2008)

30. Mai 2018
Habilitation

  • Lehrbefugnis für das Fachgebiet: Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt "Historische Bildungsforschung"

Berufserfahrung

seit 2002
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl „Allgemeine Pädagogik“, Technische Universität Dortmund

seit 15. Mai 2009
Akademische Rätin

Lehrtätigkeit

seit WS 03/04
Lehrtätigkeit an der Technischen Universität Dortmund

Gremienarbeit

seit 2021
Nachhaltigkeitsbeauftragte der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

seit 2021
Mitglied im Beirat HyLeC (Hybrid Learning Center) der TU Dortmund

seit 2020
Prodekanin für Studium und Lehre Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

seit 2018
Mitglied im Prüfungsausschuss Diplom EW

seit 2018
Mitglied im Prüfungsausschuss Lehramt

2011-2018
Mitglied der Gleichstellungskommission der Technischen Universität Dortmund

November 2003-April 2006
Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät 12, Technische Universität Dortmund

Sonstiges

seit 2022
Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Westfälischen Schulmuseums

2023
Erstellung eines Feinkonzeptes und wissenschaftliche Darstellung zur Schulgeschichte mit Exponatrecherche unter Berücksichtigung regionaler Bezüge (Westfalen, Dortmund) für die neue Dauerausstellung des Westfälischen Schulmuseums zum Themenbereich Gegenwart im Auftrag der Kulturbetriebe Dortmund.

Erstellung eines Feinkonzeptes und wissenschaftliche Darstellung zur Schulgeschichte mit Exponatrecherche unter Berücksichtigung regionaler Bezüge (Westfalen, Dortmund) für die neue Dauerausstellung des Westfälischen Schulmuseums zum Themenbereich 1500-1800 im Auftrag der Kulturbetriebe Dortmund.

2002-2003
Im Rahmen des Projekts „Qualität und Innovation: Geschlechtergerechtigkeit als Reformstrategie (QueR)“ der TU Dortmund: Über drei Semester Planung, Durchführung und Evaluation von EDV-Schulungen für Hochschulangehörige

Austermann, Simone: Rezension: Uwe Hentschel: Joachim Heinrich Campe: Reise von Hamburg bis in die Schweiz im Jahre 1785. Wehrhahn 2023. In: Das Achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts 49,1 (2025), S. 99-100.

Austermann, Simone: Rezension: Claudia Weiß u. Holger Zaunstöck (Hg.): Streit. Menschen. Medien.  Mechanismen im 18. Jahrhundert und heute. Halle/Wiesbaden 2023. In: Das Achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts 49,1 (2025), S. 122-123.

Austermann, Simone: Tod im Thaumond. (2024)
[Forschungsbasierter Kriminalroman, #18.Jahrhundert #Dortmund]

Austermann, Simone: Rezension:  Peter Reinkemeier: Die Gouvernementalisierung der Natur.  Göttingen 2022.. In: Das Achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts 48,1 (2024), S. 81-82.

Austermann, Simone: Rezension:  Diefenbacher, Michael u.a. (Hg.): Paul Wolfgang Merkel: Tagebücher.  Wehrhahn Verlag 2023. In: Das Achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts 47,2 (2023), S. 249.

Austermann, Simone: Rezension:  Klaus Müller-Wille (Hg.): Johan Krook. Gedanken über die Gestalt der Erde: oder Fonton Freemassons Abenteuer.  Wehrhahn Verlag 2021. In: Das Achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts 47,1 (2023), S. 72.

Austermann, Simone: Rezension:  Janine Rischke-Neß: Subjektivierungen und Kriminalitätsdiskurse im 18. Jahrhundert. Preußische Soldaten zwischen Norm und Praxis. 2021.  In: Das Achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts 47,1 (2023), S. 85-86.

Austermann, Simone/Cleppien, Georg/Vogel, Katharina (Hrsg.):  Strukturen der Erziehungswissenschaft – Erziehungswissenschaftliche Strukturen. Klinkhardt 2020.

Austermann, Simone: Gewissen, Geographie und Gartenidylle. Eine Analyse der kleinen Kinderbibliothek von Joachim Heinrich Campe. Klinkhardt 2019. 

Austermann, Simone: Rezension: Rüdiger Schütt (Hg.): Verehrt – Verflucht – Vergessen. Leben und Werk von Sophie Albrecht und Johann Friedrich Ernst Albrecht. In: Das Achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts - Jahrgang 41,2 (2017). S., 312-314.

Austermann, Simone: Sich kreuzende Lebenswege – Joachim Heinrich Campe und Wilhelm von Humboldt. In: Zur 250. Wiederkehr des Geburtstags von Wilhelm von Humboldt. Abhandlungen der Humboldt-Gesellschaft. Bd. 39. Mannheim 2017., S. 109-127.

Austermann, Simone: Formeys Anti-Emile als Teil des Emile-Diskurses. In: Götze, Jannis / Meiske, Martin: Jean Henri Samuel Formey Wissensmultiplikator der Berliner Aufklärung. Werhahn Verlag 2016. S. 141-152.

Austermann, Simone: Rezension: Gertrud Lehnert und Brunhilde Wehinger: Räume und Lebensstile im 18. Jahrhundert Kunst-, Literatur-, Kulturgeschichte. Hannover: Wehrhahn 2014 (= Aufklärung ind Moderne, Bd.30), In: Das Achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts - Jahrgang 39,1 (2015). S. 122-123.

Austermann, Simone: Die „Allgemeine Revision“ – Das erste Lehrbuch der Erziehungswissenschaft?!. In: Kauder/Vogel (Hg.): Lehrbücher der Erziehungswissenschaft – ein Spiegel der Disziplin? Klinkhardt 2015, S. 33-42.

Austermann, Simone: Rezension: Katharina Rennhak: Narratives Cross-Gendering und die Konstruktion männlicher Identitäten in Romanen von Frauen um 1800. 2013, In: Das Achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts - Jahrgang 39,2 (2015). S., 249-250.

Austermann, Simone: Rezension: Schäfer, Jasmin: Das Bild als Erzieher, Daniel Nikolaus Chodowieckis Kinder- und Jugendbuchillustrationen in Johann Bernhard Basedows Elementarwerk und Christian Gotthilf Salzmanns Moralischem Elementarbuch. Frankfurt am Main: Peter Lang 2013. In: EWR 13 (2014), Nr. 3 (Veröffentlicht am 04.06.2014) URL: http://www.klinkhardt.de/ewr/978363164094.html

Austermann, Simone: „Alles theils übertrieben, theils falsch“ – Kommentare zum „Émile“ durch die Gesellschaft praktischer Erzieher und andere Gelehrte. In: Ritzi, Christian (Hrsg.): Jean-Jacques Rousseaus "Émile". Erziehungsroman, philosophische Abhandlung, historische Quelle. Klinkhardt 2014, S. 231-247.

Austermann, Simone/Freitag, Judith/Vogel, Peter/Wigger, Lothar: Kerncurriculum

Austermann, Simone: Rezension: Bosse, Heinrich: Bildungsrevolution 1770-1830. Heidelberg 2012. In: H-Soz-uKult (Veröffentlicht am: 31.05.2013), URL: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2013-2-156.

Austermann, Simone: Rezension: Jaumann, Herbert (Hg.): Diskurse der Gelehrtenkultur in der Frühen Neuzeit Berlin: De Gruyter 2001. In: Das Achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts - Jahrgang 36,2 (2012). S. 311-312.

Austermann, Simone: Formeys Anti-Emile Original - Kommentare - Sujets. Klinkhardt 2012.

Austermann, Simone: Emile im zeitgenössischen Diskurs. Ein scheinbar gesellschaftsfreies Erziehungskonzept als Ausgangspunkt für (sozial)pädagogische Überlegungen. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik. Heft 4 (2012). S. 338-352.

Austermann, Simone: Rezension: Koerrenz, Ralf (Hg.): Joachim Heinrich Campe: Seelenlehre für Kinder, (Pädagogische Reform in Quellen; Bd. 7). Jena: Verlag IKS Garamond 2010. In: EWR 10 (2011), Nr. 2 (Veröffentlicht am 27.04.2011). URL: www.klinkhardt.de/ewr/978393820386.html 

Austermann, Simone: Rezension: Jacobi, Juliane/Cam, Jean-Luc L./Musolff, Hans-Ulrich (Hg.): Vormoderne Bildungsgänge. Selbst- und Fremdbeschreibungen in der frühen Neuzeit. Köln: Böhlau 2010. In: EWR 10 (2011), Nr. 2 (Veröffentlicht am 27.04.2011). URL: www.klinkhardt.de/ewr/978341220492.html 

Austermann, Simone: Rezension: Hahn, Matthias: Schauplatz der Moderne. Berlin um 1800 - ein topographischer Wegweise. Wehrhahn 2009. In: Das Achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts 35,2 (2011), S. 235-236.

Austermann, Simone: "Allgemeine Revision". Pädagogische Theorieentwicklung im 18. Jahrhundert. Klinkhardt 2010.

Austermann, Simone: Rezension: Briefe von und an Joachim Heinrich Campe, Briefe von 1789 – 1814. In: Pädagogischen Rundschau. 1/2010, S. 87-88.

Austermann, Simone: Erziehungswissenschaft – Konzepte und Erfahrungen. Erziehungswissenschaft - 15. Jahrgang 2004/Heft 28, S. 37-48.