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Fakultät Er­zieh­ungs­wis­sen­schaft, Psy­cho­lo­gie und Bil­dungs­for­schung

Arbeitsgruppe Bildungs- und Biografieforschung geht weiter

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© Mendina Scholte-Reh ​/​ TU Dortmund
Seit 2017 leiten Dr. Sonja Herzog und Mendina Scholte-Reh das Forschungskolloquium als ein offenes Format für Wissenschaftler*innen in Qualifikationsphasen und Studierende der Fakultät 12 (und 17), die sich mit den Themen „Bildungs- und Biografieforschung“ beschäftigen. Zu diesem Sommersemester folgt nun auch die offizielle Umbenennung der AG. Die Arbeitsgruppe bietet zum einen die Möglichkeit an, Bachelor-, Masterarbeits- und Dissertationsvorhaben zu präsentieren und zu diskutieren. Dazu können Forschungsskizzen, Erhebungsmethoden oder das erhobene Material eingereicht werden. Zum anderen wird in der Arbeitsgruppe ein wissenschaftlicher „Streit“ um Forschungsvorhaben, Methoden und Theorien innerhalb der Bildungs- und Biografieforschung geschaffen. So bietet die AG ein Denkformat, das den Diskurs über Grenzen, Möglichkeiten und Weiterentwicklung der Bildungs- und Biografieforschung anregt. Dabei sollen die Nachbardisziplinen Erziehungswissenschaft, Sozialpädagogik, Soziologie und Psychologie miteinander ins Gespräch kommen und damit einen Mehrwert für die eigenen Forschungsvorhaben ermöglichen. Die AG Bildungs- und Biografieforschung versteht sich als offenes Forschungsforum, welches sich einmal im Monat trifft, um über forschungsrelevante Inhalte zu diskutieren. Einmal im Jahr wird darüber hinaus ein Methodenworkshop oder ein Gastvortrag angeboten.